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Etappenlog Atlantik/Karibik 2016/17

Logbuch Etappe 40:
Atlantikküste 2017: nördliche Bretagne und Roscoff

von Brest nach Roscoff 

(23.08.2017 - 03.09.2017), Anzahl Tageseinträge: 12

Wir segelten gemütlich von Brest um die Ecke von Finistèrre und machten nochmals längere Pause in Roscoff. Toni hütete dabei das Schiff, Elisabeth fuhr nach Nördlingen für einen Besuch bei ihrer Mutter.


Brest hat gerade neben der Marina einen Militär- und einen kommerziellen Hochseehafen

Brest - Brest, 0 sm.

Wetter: schönes Wetter, kein Wind.

Vorbereiten für die Weiterfahrt

Mit dem Velo geht es schnell, wenn man in der Stadt einkaufen muss, zu Fuss wäre es sicher eine halbe Stunde. Der Einkauf galt für die nächsten 3-4 Tage. Morgen wollen wir weiterfahren. Im Hafengelände gibt es keinen Supermarkt (hier gibt es nur die Infrastrukturen eines Industrie- und Hochseehafens, und zum Militärhafen hat man eh keinen Zutritt, dort gibt es aber kaum einen Supermarkt).
Ein Ausflug galt auch dem Büro der Marina, das am anderen Ende stand. Der Aufenthalt musste bezahlt werden, und ein neuer Code für die Türen war notwendig.
Am Abend kam Elisabeth wieder zurück, ich holte sie am Bahnhof ab. Sie erzählte viel von ihrem Besuch in Luzern bei den Enkeln.


Der Leuchtturm von St.-Mathieu am Eingang zum Chenal du Four (bei Le Conquet) mit der starken Strömung

Brest - Anse de Porsmoguer, 23 sm.

Wetter: Zu Beginn dunstig/neblig, beim Segeln bewölkt mit WSW2, später NW2 und beim Ankern NE2..

Wieder unterwegs: Ankerplatz beim Chenal du Four

Wir hatten es gar nicht pressant. Denn es hatte gemäss Wetterbericht sehr wenig Wind, und wir wollten die Gezeitenströme ausnützen für die nächste Strecke, d.h. für das Runterfahren durch den Goulet von Brest aufs Meer mit dem Ebbstrom und dann das Weiterfahren über die Meerenge Chenal du Four bei Le Conquet mit der Flut nach Norden. Wir verlassen den Hafen Brest etwas nach 11 Uhr.
Zu Beginn hatte es wirklich wenig Wind, später konnten wir langsam segeln. Aber zusammen mit dem Strom hatten wir dann doch fast 8kn SOG. Aber es hatte tüchtig Wirbel im Wasser, und das Fahren mit der niedrigen Geschwindigkeit durchs Wasser war knifflig. Um etwa 5 Uhr erreichten wir den Ankerplatz in der Anse de Porsmoguer etwas nördlich von Le Conquet. Allerdings war praktisch die ganze Bucht mit Bojen ausgelegt, aber mit lokalen Fischerbooten besetzt. Ein paar wenige Häuser standen an der Küste. Wir ankerten ausserhalb des Bojenfelds, weit weg vom Strand, aber für den angesagten NE-Wind in der Nacht doch gut geschützt.
Nach dem Znacht legte Elisabeth ihre Fischerleine aus, und kurz vor Sonnenuntergang konnte sie eine grössere Makrele rausziehen. Wir konnten auch beobachten, dass der Strom auch in dieser Bucht stärker ist als der Wind, d.h. wir richteten uns zum Strom aus, und der Wind blies von hinten ins Cockpit. Mit dem Sonnenuntergang wurden auch die verschiedenen Leuchtfeuer eingeschaltet, und davon konnten wir einige sehen, von den Îles Molène bis Ouessant und auch von Le Conquet. Ah, und noch eine Sardine, etwas später eine zweite Makrele am Haken.


Der berühmte Leuchtturm La Vièrge (mit 84m der höchste Europas), bei diesen Steinen vor der Küste ist er offensichtlich notwendig

Anse de Porsmoguer - Aber Wrac'h, 29 sm.

Wetter: schön sonnig, aber noch kühl.

Nord-Bretagne, die Saison ist schon vorbei

Es war eine angenehme und ruhige Nacht am Anker. Wahrscheinlich hatten wir uns einige Male um unsere Ankerkette gedreht, aber die Ströme in der Bucht waren wie der Wind nur schwach. Wegen den Gezeitenströmen konnten wir erst nach dem Mittag losfahren, es war auch so noch etwas zu früh, aber bei den schwachen Winden brauchten wir die Reservezeit. Und der Wind kam natürlich aus NE, und unser Kurs wäre auch NE!
Dank dem Strom kamen wir auch bei dem schwachen Wind vorwärts. Am Schluss hatten wir gar einen Wendewinkel von etwa 40 Grad, so schob uns der Strom nach NE. Eine 20m-Segelyacht war nicht schneller unterwegs. Allerdings hatte es in Küstennähe auch tüchtige Wirbel.
Beim Westquadrant Libenter und in Sichtweite des berühmten Leuchtturms La Vièrge bargen wir das Grosssegel und fuhren dann nur mit Genua den Fluss Aber Wrac'h hinauf, wir hatten genug Geschwindigkeit mit dem Flutstrom den Fluss hinauf. Erst kurz vor der Marina wechselten wir dann auf Diesel.
Im Hafen hatte es genügend Platz, wir sind jetzt offensichtlich am Rand der Saison, die Franzosen sind wieder am Arbeiten. Am Steg trafen wir auch das schweizerisch-deutsche Segelboot «Naïma», die wie wir in der Karibik (Atlantik-Rund) waren, den Schwatz haben wir aber auf morgen verschoben.


Nach dem Sonnenuntergang hinter der Île de Batz, kurz vor Roscoff

Aber Wrac'h - Roscoff, 40 sm.

Wetter: leicht bedeckt, Sonne drückt, aber noch frisch, NE2-3.

Schwachwindsegeln im Gezeitenstrom

Wir plauderten bei Kaffee bzw. Tee und Gipfeli und zeigten Daniela und Berni Regina, um dann anschliessend ihre «Naïma» zu besichtigen. Es ist immer spannend, mit Seglern zu plaudern und Boote zu sehen!
Gegen Mittag legten wir ab. Unter Genua konnten wir uns vom Wind und auch leichten Strom schieben lassen. Weil wir aber nach der Flussmündung für unsere Fahrt nach NE noch Gegenstrom hatten, was wir auch wussten, musste bald der Diesel helfen, denn aufkreuzen gegen den schwachen Wind und den Strom macht keinen Sinn. So nutzten wir den Motor auch, um den Wassertank wieder zu füllen.
Erst am späten Nachmittag schob uns dann der Strom, wenn auch nicht so stark, wie wir es erhofft hatten. Nur kurze Zeit hatten wir dann über 7 Knoten über Grund. Zum Znacht gab es unterwegs die im Hafen noch vorgekochten Teigwaren, denn es sollte heute spät werden. Das Wasser war flach, kaum Wellen, es waren nur wenige Boote unterwegs, doch die Kreuzerei brauchte viel Zeit. Es wurden dann schlussendlich 40 sm. Die Sonne war schon untergegangen, es war noch nicht ganz dunkel, als wir im Hafen ankamen. Wir sahen einen freien Platz, wo am gleichen Steg noch eine französische Crew draussen sass. Aber leider fanden sie es nicht nötig, uns beim Festmachen zu helfen, wie es sonst so üblich ist. Das Manöver rückwärts zum Steg ging zwar gut, aber eine 3. Hand wäre hilfreich gewesen.
Gestärkt mit Schweizer Schokolade war ein langer Tag vorbei. Um 21.30 Uhr wurde der Motor abgestellt und wir fielen müde in die Koje. Das Tagebuch wurde erst am Folgetag erstellt.


In der Altstadt von Roscoff stehen noch einige sehr alte bretonische Häuser

Roscoff - Roscoff, 0 sm.

Wetter: meist sonnig, wenig Wind.

Erster Spaziergang in Roscoff

Nach dem Ausschlafen gingen wir zum Marinabüro und meldeten uns an. Als Erstes besuchten wir den Supermarkt, der heute am Sonntag gerade noch bis 12 Uhr offen hatte. Anschliessend unternahmen wir einen kurzen Spaziergang bzw. Spazierfahrt mit dem Velo ins Städtchen.
Roscoff ist klein, hat aber schöne Häuser und eine spannende Hafensicht: der grosse alte Hafen ist trockenfallend und zeigt zu jeder Zeit ein anderes Gesicht. Und einen Katzensprung entfernt ist die Insel Batz, die man mit einer Fähre erreichen kann. Aber es hat sehr viele Touristen hier, und die Läden haben sich an den Touristenbedürfnissen angepasst.
Da Elisabeth von hier aus einen Besuch in Deutschland bei ihrer Mutter machen wollte, musste die Reise noch organisiert werden. Wir schauten uns die Busstation an, von wo wir dann morgen früh zum TGV in Morlaix kommen werden.


Das Bahnviadukt in bzw. über Morlaix ist sehr prägend, man kann es von fast überall her sehen (Bau 1861, Bahnlinie Paris – Brest)

Roscoff - Roscoff, 0 sm.

Wetter: tagsüber schön, aber am Morgen bedeckt und ein Regenguss.

In Morlaix und im TGV

Wir standen noch bei Dunkelheit auf, hatten dann aber genügend Zeit für den Walk zur Bushaltestelle. Die Busfahrt war eigentlich spannend, denn wir fuhren durch die bretonischen Dörfer auf dieser Halbinsel, es war alles grün und es wird intensiv landwirtschaftlich bewirtschaftet. Die Stadt Morlaix war eher grau, trist und nicht auf dem aufsteigenden Ast. Aber vielleicht lag es auch am trüben Wetter und den noch geschlossenen Läden. Elisabeth stieg dann in den Zug Richtung Paris, und ich machte nochmals einen grösseren Rundgang durch die Stadt.
Die Stadt war einmal eine wichtige Hafenstadt für den Export von Textilien und Tabak, viele Häuser bezeugen den damaligen wirtschaftlichen Erfolg. Der Hafen ist heute durch eine Schleuse geschützt, und die Schleuse geht gerade 3x im Tag auf, rund +1/-1 Stunde ums Hochwasser. In der restlichen Zeit fällt der Fluss oder eben die Zufahrt trocken. Im Gegensatz zu Brest, das im Krieg praktisch bodeneben gemacht wurde, hat es hier sehr viele alte Häuser, teilweise sind sie angeschrieben mit bis ins 15. Jhd. zurück, auch einige Riegelbauten stehen hier. Sehr prägend ist aber das Viadukt der Eisenbahn, das mitten durch bzw. über die Stadt führt. Das Viadukt wurde 1861-63 gebaut und ist Teil der Bahnlinie von Brest nach Paris.
Zurück nach Roscoff fuhr ich mit dem lokalen Zug, der aber sehr langsam fuhr, ich fand es eher langweilig, denn wir waren praktisch nie in den Dörfern, sondern fuhren durch Wälder und über die Felder.


schöne Fassaden in Roscoff (das Bild entstand erst am nächsten Tag bei schönem Wetter)

Roscoff - Roscoff, 0 sm.

Wetter: zuerst sonnig und bewölkt, dann neblig und Niesel, nördliche stärkere Winde.

Schlechtwetter: am Computer arbeiten

Arbeiten am Computer (Etappenberichte von Brest, neue Aufteilung, Aktualisierung) und erste grobe Bilderselektion der Passage von Bermuda bis Azoren.
Abklärungen wegen neuen Genuaschoten bei Uship, aber trotz vielen Telefons gibt es hier und in den anderen Uship-Läden der Umgebung die benötigten Leinen nicht, obwohl sie im Katalog abgebildet sind.
Zwischendurch mal Spaziergang und Dusche, aber die geplante Velotour ins Städtchen fällt ins Wasser bzw. wird wegen Nieselregen verschoben. Als Bild hier ein Bild aus Roscoff von einem anderen Tag.


Der (alte) Hafen von Roscoff, der bei Ebbe jeweils trockenfällt

Roscoff - Roscoff, 0 sm.

Wetter: am Morgen Regen, am späteren Nachmittag schön, kalt und windig.

Spaziergang in Roscoff

Dieser Tag war wieder einmal ein Computertag: Die ganze Serie der Bilder der Atlantikpassage von den Bermudas zu den Azoren wurde abschliessend selektioniert und die Bilder teilweise bearbeitet, und am Schluss hochgeladen und das Album eingerichtet (siehe Link unten).
Am späteren Nachmittag spazierte ich ins Städtchen und machte noch ein paar Bilder. Mittlerweile ist es fast ein bisschen langweilig, die touristisch aufgearbeiteten bretonischen Städtchen zu besichtigen, viele Touristen, Souvenirläden, schöne Fassaden. Aber immer noch faszinierend ist der Umgang mit den Gezeiten, hier kann der Unterschied zwischen Ebbe und Flut bis 8m betragen. Der (alte) Hafen fällt da vollständig trocken, und die entsprechenden Strömungen sind enorm.


In der alten Stadt St-Pol-de-Leon hat es nur wenige Touristen, dafür normale Läden an der Strasse, die Häuser sind nicht so geschniegelt

Roscoff - Roscoff, 0 sm.

Wetter: bewölkt, wenige Tropfen, kühl.

Velotour nach St. Pol de Leon

Eine erste Runde Bilderselektion der Azorenetappe (Faial und Pico), wo man immer wieder in den Erinnerungen steckenbleibt (Vulkanbesteigungen über den Wolken, warm). Am Nachmittag bei leicht schönerem Wetter fuhr ich mit dem Velo auf der offiziellen Veloroute nach St. Pol de Leon. Zum Glück hatte ich beim Velo 6 Gänge, bei den vielen Steigungen konnten alle Gänge angewendet werden.
St. Pol de Leon ist ein etwas lebendigeres kleines Städtchen als Roscoff, offensichtlich hat es markant weniger Touristen, obwohl das Städtchen zwei Kathedralen hat, wobei die eine «Kapelle» genannt wird, aber den höchsten Kirchturm der Bretagne hat. Allerdings hat es nicht sehr viel alte Bausubstanz, man muss es suchen, und es ist auch nicht so geschniegelt wie in Roscoff. Den trockenfallenden Hafen besuchte ich nicht, obwohl der wichtig war für die Entwicklung der Ortschaft.
Vor der Heimfahrt füllte ich den Rucksack noch beim grossen Supermarkt, und ich fuhr nicht mehr auf der sehr «hügeligen» Veloroute, sondern auf dem Veloweg neben der Hauptstrasse, sehr weit war es ja nicht.


Blick auf die moderne Marina Roscoff-Bloscon bei Niedrigwasser

Roscoff - Roscoff, 0 sm.

Wetter: recht sonnig und wenig Wind.

Elisabeth kommt wieder zurück

Heute schaffte ich es sogar, die Bilderselektion Azoren (Faial und Pico) abzuschliessen, die Bilder anzupassen, hochzuladen und das Album einzurichten, allerdings müssen die Bilder noch kommentiert werden.
Und mit der Reparatur der Motorschalttafel im Cockpit an der Steuersäule konnte ich endlich auch anfangen. Die künftigen Alubefestigungen wurde schon mal zugesägt, gebohrt und daran alle Kanten abgefeilt, vorher natürlich gemessen und ein Plan gemacht. Im Yachtshop im Hafen erhielt ich auch die noch notwendigen Schrauben. Den Rest werde ich wohl am Samstag oder beim Schlechtwetter vom Sonntag erledigen.
Am Nachmittag gings noch ins Büro der Marina für die Bezahlung bis Montagmorgen, anschliessend mit dem Velo zum Einkaufen. Gegen den Abend spazierte ich zum Bahnhof Roscoff und fuhr dann mit dem TER-Bus nach Morlaix, um Elisabeth von ihrer Reise von Deutschland abzuholen. Erst spät kamen wir wieder zurück zur Marina, zum Glück hatte das Restaurant offen, wo wir uns ein Nachtessen genehmigten (zum Kochen hatte niemand Lust).


Unterwegs zwischen Roscoff und St-Pol-de-Leon, Blick über die reich mit Felsen und Untiefen verzierte Baie de Morlaix

Roscoff - Roscoff, 0 sm.

Wetter: schön und warm, am Abend bedeckt und windstill.

Nochmals Velotour nach St. Pol de Leon

Noch vor dem Mittag fuhren wir mit den Velos der Küste entlang nach St. Pol de Leon, die Berg- und Talfahrt führt über ganz kleine Strässchen und zwischendurch auch über einen ungeteerten Wanderweg, aber weit weg von Autostrassen. Zurück fuhren wir dann wiederum mit vollem Rucksack auf der Hauptstrasse, da es aber immer leicht abwärts geht, ist das auch mit dem Gepäck kein Problem.
Der Wetterbericht sagte schon früh den fehlenden Wind für heute voraus, so traf es auch zu. Und für morgen ist Starkwind (Böen bis 36 kn) und viel Regen angesagt, ebenfalls ein Grund, nochmals einen Tag im Hafen zu bleiben. Aber ab Montag soll es dann mit moderatem Westwind möglich sein, der Küste der Nord-Bretagne entlang zu segeln.


Der Salontisch ist besetzt mit Karten, Stromatlas, Wetter-Info, Gezeitentabellen: Vorbereitung für die Überfahrt zu den Kanalinseln und nach Cherbourg

Roscoff - Roscoff, 0 sm.

Wetter: Regen und Starkwind, richtiges Hafenwetter.

Hafentag im Schiff

Am Morgen prasselte der Regen aufs Boot. So mussten wir nicht pressieren mit dem Aufstehen. Auch nahm der Wind zu, und das Boot zerrte bei über 30 Knoten Wind heftig an den Festmachern. So verbrachten wir den Tag auf dem Boot. Toni brütete fast den ganzen Tag vor den Seekarten, dem Stromatlas und der Tidentabelle. Später widmete er sich seinen Fotos und sortierte aus (Azoren, Inseln São Jorge und Terceira), bearbeitete sie etwas und lud sie ins Album hinauf; der Link dazu siehe unten.
Ich kontrollierte die Vorräte, die noch verbraucht werden sollten und räumte sie um. Zu tun gibt es hier immer etwas!
Am Nachmittag war der Regen vorbei, abends kam sogar die Sonne kurz durch. So sieht die Welt viel schöner aus!
Morgen werden wir Richtung Cherbourg (via Nordbretagne, Guernsey, Alderney) segeln, da wir nachts jeweils unter Anker oder an einer Boje liegen werden, gibt es bis am Freitag wahrscheinlich keinen Update.


 


Zu den Etappen der Abschnitte Atlantikküste 2016, Atlantikpassagen 2016, Karibik 2017, Atlantikpassagen 2017, Atlantikküste 2017.

 

Das ist der Text in der Fusszeile.