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Etappenlog Atlantik/Karibik 2016/17

Logbuch Etappe 4:
Nordfrankreich und Normandie

von Dunkerque nach Cherbourg 

(18.06.2016 - 27.06.2016), Anzahl Tageseinträge: 10

Von Dunkirque bei Calais segelten wir der Atlantikküste entlang bis nach Cherbourg und besuchten unterwegs die bekannten Hafenstädte Boulogne, Dieppe und Le Havre. Einmal waren wir auch nachts unterwegs, und einmal unter Anker in einer geschützten Bucht. Die Wetterlage führte zu einem permanenten Westwind, und die für uns günstigen Tidenzeiten (Segeln mit Mitstrom) waren moderat.


Der Belfried, the Belfry, le Beffroi in Boulogne-sur-Mer

Dunkerque - Boulogne-sur-Mer, 44 sm.

Wetter: grau, ohne Sonne, ab und zu Regen, W1-2, später N2-3.

Frühschicht wegen Strom

Die Nacht war eher unruhig wegen einer Filmcrew, die hier einen alten Militärfilm drehten. Die «Soldaten» mit Uraltuniform und Museumsschwimmwesten trampelten den Steg entlang, zwei Schlauchboote rasten durch den Hafen, und ein Katamaran aus England, auf dem die Kamera auf einem Schwenkarm befestigt war, hatte sehr laute Bugstrahler. Den antiken Militärdampfer oder die Attrappe davon sahen wir gestern schon vor dem Hafen.
Wir waren 4.55 Uhr abfahrbereit. Es dämmerte schon, als wir ablegten. Frühstück gabs erst als wir aus dem Hafen waren. Der Wind kam anfangs genau von vorne, nahm dann ab, um dann genau von achtern schwach zu blasen. Zum Aufkreuzen war kein Platz, bzw. hatten wir wegen des Stroms auch keine Zeit, denn mit Wind von hinten macht Regina auch nicht richtig Fahrt. So motorten wir also heute ziemlich lange. Dazwischen konnten mal 8 sm gesegelt werden.
Wir waren früh im relativ leeren Hafen von Boulogne. So konnten wir nach dem Zmittag und ausnahmsweise einer kleinen Siesta das Städtchen besichtigen. Die alte Burg im historischen Zentrum und der Belfried sind wirklich beeindruckend. Ansonsten wirkt das französische Städtchen eher etwas ungepflegt, und viele Läden und Häuser sind leer und teilweise etwas verfallen. Aber den Belfried verpassten wir hier nicht.
Morgen stehen wir noch früher auf!!


Unterwegs südlich von Boulogne

Boulogne-sur-Mer - Dieppe, 59 sm.

Wetter: kalt und klar am Morgen früh, viel Sonne, zuerst S1-2, später SW2-3, zum Abschuss W5; am Abend beginnt der Regen.

Wind und Strom ausgenutzt

Heute weckte uns der Wecker schon um 3.40 Uhr. Langsam werden wir zu Frühaufstehern!! Bereits um 4.15 Uhr lösten wir die Leinen. Auch das holländische Boot «Ben» war bereits losgefahren, aber Richtung England. Anfangs mussten wir unter Motor fahren, der schwache Wind kam von Süden. Wir wechselten uns ab und jeder durfte nochmals 1-2 Stündchen liegen.
Nach dem Znüni drehte der Wind langsam auf SW und wurde auch stärker und wir konnten die Maschine abstellen und segeln. Vor dem Mitttagessen musste sogar gerefft werden, genau dann gab es bis zu 5 bf aus West. Wir brauchten diesmal aber etwas Warmes, weils im Wind kühl war. Liebe Lotta: das Essen bleibt bei uns immer im Magen!! Wir füttern die Fische nicht, sondern fangen sie nur.
Mit dem Strom fuhren wir nicht der Küste entlang, sondern hinaus aufs Meer und dann mit dem Kentern des Stroms wieder zurück. So wurden wir eigentlich immer geschoben (wenn teilweise auch nur seitwärts). Dieppe erreichten wir dann nach 10 Stunden Fahrt.
Danach bekam Regina zuerst eine Frischwasser-Dusche und wir den Nachmittagskaffee. Anschliessend spazierten wir durchs Städtchen, das sehr gepflegt und schön ist. Viele Leute waren unterwegs, am Strand sogar einige im Meer am Baden. Mir war der Wind aber zu frisch, und ich war doch ein bisschen zu müde.
Morgen bleiben wir hier, weil es regnet und stark windet und wir das Ausschlafen verdient haben.


Aufstieg zum Chateau mit Museum

Dieppe - Dieppe, 0 sm.

Wetter: Regen, draussen W5-7..

Regentag

Heute durften wir ausschlafen, es regnete schon am Morgen. Es regnete den ganzen Tag und hörte erst am Abend auf.
Wir spazierten nach dem späten Frühstück durchs Städtchen und wurden ziemlich nass geregnet. Der Schirm nützte auch nicht viel, denn der Wind liess den Regen von vorne auf uns niederprasseln. Mit feuchten Hosen kamen wir zur Burg. Zum Glück trocknen die Wanderhosen schnell wieder. Wir besuchten das Burgmuseum (mit vielen Gemälden und Elfenbeingeschnitztem) und danach waren wir wieder trocken. Nach einer Stärkung im Café und einem Einkauf kamen wir zurück aufs Boot.
Den Nachmittag verbrachten wir mit Planen, Karten-, Tidenkalender- und Stromatlasstudieren und mit Ausruhen. So einfach ist die Weiterreise nicht, wegen des Stroms, der Windrichtung, den ungeeigneten Häfen unterwegs und dem Wetter. Der eine Hafen ist zu untief, der andere nur 2 Stunden vor und nach Hochwasser zugänglich und die Strömung ist dann sowieso gegen uns….. Am Besten scheint uns, einen kleinen Nachttörn bis nach Le Havre zu machen und uns im Strom treiben zu lassen. Zumindest haben wir so genügend Zeit.


Der Wind hat uns verlassen, kein Kräuseln als Windanzeige

Dieppe - unterwegs, 0 sm.

Wetter: am Morgen Regen, später trocken, am Abend sonnig, NW4 bis SSW1.

Nachtfahrt mit Ankerhalt

Nach dem späten Aufstehen wanderten wir auf die andere Seite der Hafenbucht mit schönem Blick auf den Hafen, das Städtchen und das Meer. So durchwanderten wir das älteste Quartier von Dieppe.
Wir legten erst am Nachmittag ab, wegen des Tidenstroms. Regina freute sich auch, wieder mal segeln zu können und eilte mit 7 Knoten Speed aus dem Vorhafen. Es hatte mehr Wind als vorhergesagt, was uns natürlich sehr freute. Doch er nahm immer mehr ab, bis dann um 20 Uhr nichts mehr lief, das Meer lag flach da wie ein Oelteppich. Der Motor wurde eingeschaltet und wir fuhren immer noch mit dem Strom. Als dann wieder etwas Wind aufkam, diesmal aus der entgegengesetzten Richtung, versuchten wir es wieder mit Segeln und trimmten und machten, um das Beste aus der Situation zu machen.
Gegen 22 Uhr war dann definitiv nichts mehr zu machen, der Windmesser stand auf Null und der Gegenstrom setzte ein, wir segelten rückwärts! Also liessen wir den Anker fallen (25m Tiefe) und machten mitten auf dem Meer 4 Stunden Pause, in denen wir etwas schlafen konnten. Es war ruhig hier, keine Schiffe sonst unterwegs. Das Wasser floss und gurgelte nun unter uns gegen Norden.


Im Hafen von Le Havre, mit Blick auf die Kirche St. Josef

unterwegs - Le Havre, 69 sm.

Wetter: in der Nacht Regen, später sonnig und heiss, S1 bis S3.

Heiss zum Angewöhnen

Als der Ebbstrom gegen 2 Uhr wieder einsetzte, hoben wir den Anker (mittlerweile lagen wir 6m höher wegen der Flut, und wir hatten 8 Meilen «zurückgelegt», zumindest meldete uns das Speedometer diesen Wert) und konnten weiter segeln, der Wind kam auch wieder, jetzt von Süden. Um 10.30 Uhr kamen wir nach mehreren Wenden in den Hafen Le Havre und konnten am fast freien Steg einen Platz aussuchen. Nach dem kalten Birchermüeslizmittag, es war sehr heiss hier, gabs ausnahmsweise ein Mittagschläfchen.
Der anschliessende 3 stündige Lauf durch die sehr schöne, aber auch sehr weitläufige Stadt (die Innenstadt von Le Havre ist nach dem Krieg quasi neu erbaut worden, die sehr grosszügige Konzeption wurde nun vom UNESCO-Label belohnt) war schweisstreibend und ermüdend.
Erschöpft kamen wir zurück und jetzt war der Hafen sehr voll. Viele Franzosen, etwa 15 Boote, die zusammen segeln, lagen am Gästesteg und es gab entsprechend Lärm und Betrieb.
Zur Abkühlung gab es noch einige kleine Regengüsse, aber kein Gewitter, das angekündigt war. Wir schwatzten noch mit der Crew der Blue Anne (haben wir seit IJmuiden mehrfach getroffen), gingen duschen und als es dann dunkel wurde, schlafen.


In der Fussgängerzone der modernen Stadt Le Havre

Le Havre - Le Havre, 0 sm.

Wetter: bewölkt, mit Regentropfen und Sonne, wenig Wind.

Sigthseeing Le Havre

In der Nacht kam ein heftiges Gewitter mit starkem Regen, so ist Regina wieder gut gewaschen.
Als wir aufstanden, fuhren die 15 Segelboote bereits aus dem Hafen.
Wir spazierten nach dem Frühstück nochmals in die Stadt. Die Temperatur war heute angenehmer, nicht mehr so heiss wie gestern. Wir besichtigten noch den «Vulkan», das Kulturzentrum in einem bemerkenswerten Bau. Auch die Kirche St. Joseph, ein modernes Gebäude mit Turm, dessen Fenster von Innen bis ganz oben gesehen werden können, ist sehr eindrucksvoll. Eigentlich könnte man hier eine ganze Woche verbringen und jeden Tag etwas ansehen, so sind wir noch in keinem einzigen Museum gewesen, und davon hat es einige, unter anderem das Moma (Museum of Modern Arts). Am Nachmittag verbrachten wir noch eine Stunde im Yachtausrüstungsshop. Der Plotter brauchte eine neue Sicherung, so funktioniert jetzt auch der Radar wieder (ist eigentlich etwas komplizierter: Der Plotter kommuniziert via Ethernet, und diese Einheit hatte die geschmolzene Sicherung), auch die Steuerung über das Tablet (via Wifi) ist nun wieder möglich. Auch konnten wir noch einiges für Regina kaufen, sie kann immer etwas gebrauchen. Und nun haben wir auch eine Visitenkarte für und mit Regina.
Am Abend kamen noch zwei Boote, denen Toni beim Festmachen half, sonst sind nicht sehr viele Visitor-Yachten hier.


Nach dem Sonnenuntergang im Hafen Ouistreham, der sich mit den umgebenden Bäumen wie eine Camping-Anlage anfühlt; aber geschützt ist man hier sehr wohl.

Le Havre - Ouistreham, 23 sm.

Wetter: schön, aber wenig bis kein Wind.

Motortag

Heute fuhren wir am späten Vormittag los. Leider war der Strom noch gegen uns. Aber wir mussten pünktlich an der Schleuse von Ouistreham sein, denn wer zu spät kommt, kann nicht mehr rein, es ist dann einfach zu bzw. es hat zu wenig Wasser, um zur Schleuse zu fahren. Der Wind war schwach, nur 2 bf. Wir versuchten eine halbe Stunde lang zu segeln, aber nach der Wende war der Wendewinkel auf dem Plotter frustrierend anzusehen: fast 180 Grad, wir kamen nicht vom Fleck. So motorten wir bis zur Schleuse. Diese war noch zu und wir mussten eine Stunde warten, bis geöffnet wurde. In der Schleuse verstauchte sich (diesmal) Toni den Fuss. So gibt’s jetzt eine Bandage mit Salbe.
Im Hafen Ouistreham waren alle Plätze schon besetzt, wir mussten beim grossen Belgier Päckchen machen.
Am Abend kam noch Besuch von der Blue Anne. Wir unterhielten uns, bis es dunkel wurde. Sie wollen aber nicht mehr weiter in den Süden, sondern noch etwas hier bleiben und dann wieder zurück nach Holland.


Zu den Befestigungsbauten aus der Vauban-Zeit gehört auch diese Anlage in St-Vaast-La-Hougue

Ouistreham - Ankerbucht St-Vaast-La-Hougue, 62 sm.

Wetter: schön, mit Wolken und kurzen Regengüssen, W4, manchmal auch SW1-2.

Ankernacht vor der Schleuse

Um 3.30 Uhr klingelte der Wecker, um 3.50 Uhr wurde der Motor eingeschaltet. Wir hatten am Vorabend schon alles vorbereitet: das Stromkabel war schon eingeholt, damit wir nicht mehr über das Boot der Belgier steigen mussten. Das Schleusenmanöver ging reibungslos und wir waren schnell draussen.
Der Westwind blies wie angekündigt mit 4 bf. Regina nahm schnelle Fahrt auf. Es ging hart am Wind. Und wir konnten sehr gut mithalten mit einer Pogo, die auch gleichzeitig mit uns gestartet war, nach 2 Stunden und einer Wende war sie gerade mal 100 m vor uns. Leider wurde der Wind immer schwächer und nach 38 sm war er dann so schwach, dass wir wieder mit dem Strom rückwärts fuhren. Also brauchten wir wieder den Motor. Der Wind kam und blieb wieder weg, kaum hatten wir die Segel gesetzt. So ging das Segel raus, dann wieder rein, mindestens 4x. Erst am späteren Nachmittag war der Westwind mit 4bf wieder konstant.
Wir ankerten vor St-Vaast-La Hougue, hier ist das Gate bereits zu. Aber das Ankern in der Bucht vor der Schleuse war sehr schön.
Hier hat es auch ein UNESCO-Weltkulturerbe, allerdings nur eines von 12 gleichartigen Anlagen oder Kriegsbefestigungen aus der Zeit des Vauban, eines Militäringenieurs, der im 17. Jahrhundert die Befestigung von vielen Stellen in Frankreich durchführte. Vielleicht treffen wir unterwegs noch einer der anderen Türme.
Toni versuchte am späten Abend den Spektra-Wassermacher wieder zum Laufen zu bringen. Wir wollten heute unterwegs wieder unseren Tank füllen und dann streikte die Maschine. Er schraubte das Bodenbrett weg, um besser an das Vorfilterteil zu gelangen. Natürlich musste ich dann gleich noch putzen, die Bodenbretter schraubt man ja nicht jeden Tag weg und der Staub in der Ritze war dick. So kamen wir spät in die Koje, und die Pumpe des Wassermachers läuft immer noch nicht.


Eine der typischen Strassen in Cherbourg, alles aus Stein und etwas grau, viele kleine Läden im Erdgeschoss, und nicht besonders gepflegt.

Ankerbucht St-Vaast-La-Hougue - Cherbourg, 24.4 sm.

Wetter: zuerst sonnig, W4-5, am Abend Regen.

Regina fliegt

Die Ankernacht war kurz. Heute standen wir «erst» um 4.30 Uhr auf. Wie immer wegen des Tidenstroms. Anker auf und weg. Am Abend waren noch 4 andere Boote zum Ankern in die Bucht gekommen.
Eines der Boote war kurz vor uns losgefahren. Wir «regattierten», wies so ist, wenn zwei Boot die gleiche Strecke segeln, d.h. der Segeltrimm wurde speziell beachtet und die Segelfläche etwas länger nicht reduziert. Der Wind nahm immer mehr zu und wir mussten 2x reffen. Schneller als geplant (mit Wind und Strom hatten wir SOG von 11.6kn, trotz am-Wind-Kurs) erreichten wir Cherbourg, es war allerdings recht holprig, wenn 5 bf Wind auf 4 kn Tidenstrom trifft. Eigentlich stimmt die Meilenangabe im Blog nicht, denn mit der Stromunterstützung sind wir eigentlich weiter gekommen als angezeigt, es sind etwa 6 Meilen mehr.
Der Hafenanlage ist die Befestigung aus Kriegszeiten noch anzusehen, ist ja auch der grösste Marinehafen Frankreichs. Der Hafen ist riesig, die Infrastruktur super, der Preis nicht gerade bescheiden...
Nach dem Zmittag machten wir (Schlaf-)Pause, um danach durchs Städtchen zu laufen. Zutun gibt’s immer mehr als genug. Während des Znachts sahen wir Hafenkino, es kamen immer noch viele Boote, zum Teil mit unerfahrener Crew/Skipper. Morgen bleiben wir hier, der Wetterbericht unterstützt uns (Regen und starken Wind).


Es gibt auch das moderne Cherbourg mit einem eigenwilligen Stil. Hier das Einkaufszentrum und ein Hotelkomplex beim alten Fischerhafen

Cherbourg - Cherbourg, 0 sm.

Wetter: trocken, manchmal etwas Sonne.

Pausetag, Zollkontrolle

Was machen wir am Pausetag? Nur Pause vom Segeln. Und natürlich später aufstehen als am Vortag.
Und dann war heute Waschtag. Für die kleine Wäsche reicht ja unsere kleine «Bordwaschmaschine», Danke Daniela für den Tipp: was auf einem Jeep durch Afrika funktioniert, geht auch auf einem Segelboot, besonders bei Amwindkurs bei 4bf in der Ankerkiste. Das Trocknen der Wäsche geht auch, tropfnass aufgehängt bei Wind und Sonne recht gut. Aber eine richtige Waschmaschine ist natürlich noch besser...
Wir wollten eigentlich noch vor dem Mittag in den Yachtshop, der mittags zu ist. Aber gerade, als wir aufbrechen wollten, kamen drei Herren von der Douane. Sie stiegen ziemlich umständlich, sich an der Reeling festhaltend, aufs Boot und sassen dann in unserem Cockpit. Sie waren ja ganz nett, aber bis alle Formulare ausgefüllt waren und sie uns ausgefragt hatten, war es nach 12 Uhr. Das Boot von innen zu inspizieren ersparten sie uns zum Glück, offenbar genügte ihnen der Blick durch den Niedergang in den Salon.
So kamen wir erst nach 14 Uhr zum Einkaufen von Seekarten und Schrauben.
Danach mussten wir noch zum Carrefour, hier im neuen Einkaufszentrum sehr riesig. Wir kauften soviel, dass wir die Waren gerade noch zum Boot schleppen konnten. Und der Hafen liegt nicht neben dem Laden.
Toni beschäftigte sich den ganzen Tag in der Bugkabine mit dem Wassermacher, und schon war der Tag wieder vorbei, ohne dass wir auch nur eine Sekunde untätig gewesen wären oder ein Buch in die Hand genommen hätten. Aber der Wassermacher tut immer noch nicht so, wie er soll, die Wasserpumpe ist definitiv defekt und muss ersetzt werden. Endlich gegen Mitternacht kann ich die Betten in der Bugkabine wieder frisch beziehen.
Also, nicht wirklich ein richtiger Pausetag.


 


Zu den Etappen der Abschnitte Atlantikküste 2016, Atlantikpassagen 2016, Karibik 2017, Atlantikpassagen 2017, Atlantikküste 2017.

 

Das ist der Text in der Fusszeile.