2015 Shetland Nordsee

Übersicht der Etappenberichte


Etappe A, 12.05.2015 bis 16.05.2015

Etappe A von Zürich nach Enkhuizen,  11 sm.

Route: Zürich, Medemblik, Enkhuizen

Übersicht: Mit der Bahn reisten wir im Schlafwagen nach Amsterdam und dann weiter nach Medemblik. Nach der Schiffsübernahme und Einkäufen nutzten wir die Zeit am folgenden Auffahrtstag, das Schiff wieder reisefertig zu machen. Eine kurze Seereise übers IJsselmeer führte uns nach Enkhuizen, wo wir restliche Einkäufe tätigten und das bestellte Material im Marine-Geschäft abholten. Leider funktionierte unser Radar nicht, wir warteten auf den Bescheid, wie es weiter gehen sollte.

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Etappe B, 17.05.2015 bis 24.05.2015

Etappe B von Enkhuizen nach Thyborøn,  339 sm.

Route: Enkhuizen, Harlingen, unterwegs, Hvide Sande, Thyborøn

Übersicht: Andreas kam, wir warteten zu Dritt. Mit einer langen Autobahnfahrt quer durch Holland kamen wir zu einem neuen Radar. Verspätet starteten wir mit der Segelreise übers IJsselmeer, durch die Waddenzee und über die Nordsee. In Harlingen blieb wegen Springflut das Schleusentor geschlossen. In Helgoland gab es einen sonnigen Pausen-Spaziergang zwischen zwei Nachtfahrten. Und eine Schlechtwetterpause in Hvide Sande diente dem Training mit dem SSB. Erst nach der Ankunft in Thyborøn in Dänemark begann es zu regnen.

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Etappe C, 25.05.2015 bis 29.05.2015

Etappe C von Thyborøn nach Tananger,  273 sm.

Route: Thyborøn, Mandal, unterwegs, unterwegs (Tananger), Tananger

Übersicht: Mit einem schnellen Ritt über den Skagerrak erreichten wir Mandal in Norwegen. Hier warteten wir bei schönem sonnigen Wetter auf ein geeignetes Wetterfenster für die Überfahrt nach Lerwick. Wir starteten nach einem Fischer- und Ankerhalt vor dem Kap Lindesnes zu dieser Reise, und wir mussten umkehren: wir segelten zurück nach Norwegen und landeten in der Nähe von Stavanger.

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Etappe D, 30.05.2015 bis 05.06.2015

Etappe D von Tananger nach Lerwick,  299 sm.

Route: Tananger, Skardtveit (Halsnøya), Helgøysund, Haugesund, unterwegs, Lerwick

Übersicht: Von Tananger aus segelten wir zur geschützten Inselwelt der Ryfylke und wetterten den Sturm der Nordsee hier ab. Bei einer Wetterbesserung segelten wir nach Haugesund und fanden ein passables Wetterfenster für die lange Passage nach Lerwick. Das Wetterfenster war aber für uns nicht genügend lang, kurz vor Shetland gerieten wir in den nächsten Sturm.

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Etappe E, 06.06.2015 bis 12.06.2015

Etappe E von Lerwick nach Lerwick,  83 sm.

Route: Lerwick, Mid Yel Voe, Cullivoe, Fetlar, Wick of Tresta

Übersicht: Nach der stürmischen Passage blieb das Wetter so. Wegen den starken westlichen Winden blieben wir auf der Ostseite (Leeseite) des Inselarchipels und konnten auch 2x ankern, blieben aber mehrere Tage in einem geschützten Hafen im Norden Shetlands. Trotz des eher garstigen Wetters konnten wir Ausflüge unternehmen. Und schöne Bilder hat es auch gegeben.

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Etappe F, 13.06.2015 bis 26.06.2015

Etappe F von Lerwick nach IJmuiden,  559 sm.

Route: Lerwick, Fair Isle, Kirkwall, unterwegs, Peterhead, unterwegs, Lowestoft, unterwegs, IJmuiden

Übersicht: Wieder zu Dritt (mit Kathrin) unterwegs nach Süden, zuerst im rauhen Norden auf Fair Isle und Orkney, später im bereits etwas freundlicheren Schottland bis in den warmen Süden von England. Auf der viertägigen Tag-und-Nacht-Segelreise von Peterhead nach Lowestoft hatten wir alle Arten von Wetter, von Windrichtungen und von Windstärken, 2x gab es unterwegs eine kleine Rast unter Anker. Und die letzte Nachfahrt über den Englischen Kanal nach IJmuiden war wider Erwarten gemütlich, aber stressig.

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Etappe G, 27.06.2015 bis 05.07.2015

Etappe G von IJmuiden nach Zürich,  67 sm.

Route: IJmuiden, Den Helder (KMJC), Stavoren, Medemblik, Zürich

Übersicht: Die kurze Abschlusswoche war geprägt durch den Besuch im Marinegelände von Den Helder und den für uns sehr hohen Temperaturen auf dem IJsselmeer. In Stavoren machten wir eine Rast, um das Schiff wieder zu reinigen und für den kommenden Winterservice vorzubereiten. Als Abschluss gab es eine gemütliche Fahrt übers IJsselmeer und eine problemlose Übergabe an die Werft. Die Heimreise nach Zürich hingegen entsprach nicht den Erwartungen an einen gemütlichen Abschluss.

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