Balearen-Törn im Oktober 2005: Infos und Links

 
Uebersicht  von www.Chartertransparenz.de

Mallorca und die Balearen

 
Die andere Seite der Ferieninsel: verträumt und wunderschön.

Zu folgenden Theman finden Sie Informationen:
Anreise
Chartermöglichkeiten
Erfahrungsberichte
Gesetzliche Vorschriften
Häfen und Marinas
Informationsquellen
Klima
Revierbeschreibung
Playas, Calas und Puertas

Die Anreise

Obwohl es dank guter Fährverbindungen vom Festland möglich ist, Mallorca auf dem Land-, bzw. Wasserweg zu erreichen, empfiehlt sich die Reise mit dem Flugzeug. Ein Charterflug ist von den meisten deutschen Flughäfen aus möglich und  schon ab ca. 300 DM aufwärts zu bekommen. Surfbretter, Tauchausrüstung, sowie sonstige sperrige Gegenstände können nach Absprache mit der Fluggesellschaft mitgenommen werden. Es gibt auch Linienflüge nach Mallorca, diese sind in der Regel etwas teurer und mit einem Zwischenstop in Barcelona. Dafür können sie in der Regel problemlos umgebucht werden. Wer Last Minute bucht sollte beachten, daß bei Linienflügen der Preis zwei Wochen vorher steigt, im Gegensatz zu Charterflügen, wo man kurz vorher noch wahre Schnäppchen ergattern kann. Allerdings sind die Flüge nach Mallorca auch in der Nebensaison oftmals schon ausgebucht, so daß es schwierig werden kann, die Crew in einem Flieger unterzubringen!

Die Einreise:

Für Deutsche, Österreicher, Schweizer und alle anderen Europäer ist der Personalausweis ausreichend, ein Visum ist nicht erforderlich. Bei einem Aufenthalt länger als drei Monate ist der Reispaß erforderlich.

Zollfrei einführen dürfen Sie ihre Sportausrüstung, zwei Fotoapparate, eine Film- und eine Videokamera, ein Fernglas, 200 Zigaretten oder 50 Zigarren oder 250g Tabak, 1 Liter Hochprozentiges oder 2 Liter Likör und 2 Liter Wein. Gleiche Mengen dürfen auch zollfrei ausgeführt werden.  
 

Chartermöglichkeiten

Die Schönheit der Balearen und insbesondere Mallorca`s ist nicht nur bei Pauschalurlaubern sehr beliebt. Doch wer Mallorca vom Wasser her kennenlernt, dem zeigt sich die Insel von einer ganz anderen Seite. Mit diesem Wissen haben sich bereits vor 15 Jahren die ersten Vercharterer auf der Insel niedergelassen. Heute gibt es eine Vielzahl von deutschen und spanischen Unternehmen, die um die Gunst der Chartersegler werben. Das Chartermekka Spaniens ist Palma de Mallorca, es gibt aber auch Charterstützpunkte an der Ostküste und im Norden der Insel. Letztere sind der ideale Ausgangspunkt für Törns nach Menorca. Nur ganz wenige Vercharterer bieten Yachten ab Menorca oder Ibiza an.

Erfahrungsberichte (Stories to tell)

Lieber Segler,
Jeder kennt das. Der Urlaub ist vorbei und der Alltag hat wieder Einzug gehalten. Was bleibt sind zumeist Fotos und viele Erinnerungen an das Erlebte. Es bereitet viel Freude mit gleichgesinnten Seglern die Erfahrungen aus diversen Törns auszutauschen. Der Austausch von "Seemannsgarn" ist jedoch weit mehr als ein bloßes Schwelgen in Erinnerungen. Hier werden wichtige Informationen und Erfahrungen ausgetauscht, die beim nächsten Törn oder bei der Auswahl eines geeigneten Segelreviers von Bedeutung sein könnten.
Auch wenn wir uns noch so viel Mühe geben, Ihnen die einzelnen Reviere so genau und objektiv wie möglich vorzustellen, wird es nie möglich sein, alle Themen abzudecken. Zumal jeder eine eigene, meist subjektiv gefärbte Meinung zu einem Land oder einem bestimmten Charterrevier hat.
Wir möchten Sie deshalb einladen, an dieser Stelle über Ihre Erlebnisse während Ihrer Segelferien zu berichten. Beschreiben Sie alles Schöne, Bunte, Stürmische, Kuriose, Wichtige, Interessante, Traurige,... - kurzum alles was von Interesse sein könnte. Sie helfen so, anderen Seglern Informationen zu erlangen oder auch Fehler zu vermeiden. Und Sie profitieren von den Erlebnissen Anderer.

Gesetzliche Vorschriften Papiere

Zum Führen eines Sportbootes gelten die gleichen Bestimmungen wie im Heimatland auch. Für deutsche Segler ist also der Sportbootführerschein See bzw. BR-Schein vorgeschrieben. Einige Wochen vor Törnantritt müssen Sie Ihrer Agentur zur Weiterleitung, oder direkt Ihrem Vercharterer eine Crewliste zusenden. Wer die Balearen verlassen möchte, benötigt das schriftliche Einverständnis des Vercharterers. Für Törns von Mallorca nach Ibiza ist eine Rettungsinsel an Bord vorgeschrieben.

Wer die unter Naturschutz stehende Insel Cabrera anlaufen möchte, der muß dies vorher beantragen. Diesen Antrag zur Befahrung stellen Sie beim Conselleria de Medio Ambiente, Avenida Gabriel Alomari Villalonga 33, 07006 Palma de Mallorca, Spanien, Tel.:0034-971-176800, Fax:0034-971-176801.

Seitens des Vercharterers müssen folgende Papiere vorhanden sein.

Für Yachten unter europäischer Flagge:

  • Eine Chartergenehmigung durch die Handelsmarine

  • Eine Chartergenehmigung vom Transportministerium

  • Eine Bestätigung über die Sicherheitsprüfung und die Ausrüstung der Yacht

Läuft die Yacht unter spanischer Flagge sind folgende Papiere vorgeschrieben:

  • Eine Chartergenehmigung vom Transportministerium

  • Die "Rol de Despacho". In diesem kleinen, blauen Buch ist die Chartergenehmigung der Handelsmarine, sowie der Sicherheitscheck enthalten.

Alle Genehmigungen müssen ein gültiges Datum vorweisen können!

Häfen und Marinas

Auf der Sonneninsel Mallorca gibt es über 40 Häfen und Marinas. Wasser, Strom und Diesel gibt es fast überall. Die Versorgungsmöglichkeiten sind gut. An der Nord-West Küste ist Puerto de Soller die einzig größere Anlaufstelle zum Festmachen. Menorca kann mit ca. 10 Häfen aufwarten, Ibiza mit ca. 8 und Formenterra mit ca. 2. Formenterra hatte früher erhebliche Probleme mit der Süßwasserversorgung, heute jedoch gibt es in sowohl in der Marina de Formenterra als auch in Puerto de Formenterra La Savina Wasser und Strom. In den meisten Häfen sind Murings ausgelegt. Die Liegegebühren sind sehr unterschiedlich, je nach dem ob es sich um einen privaten Hafen oder eine öffentliche Anlegestelle handelt. 

Informationen

Wer weitere Informationen über das Reiseland Spanien bzw. die Balearen benötigt, kann sich zum Beispiel an das Spanische Fremdenverkehrsamt wenden. Es gibt eine Reihe interessanter Broschüren heraus. Alle Broschüren werden kostenlos verschickt.

Spanisches Fremdenverkehrsamt in der Schweiz:
Spanisches Fremdenverkehrsamt
Seefelderstraße 19
8008 Zürich
Tel.:01-252 79 30
Fax.:01-252 62 04

Klima

Auf den Balearen herrscht ein mäßiges subtropisches Klima, mit den heißesten Monaten im Juli und August. Im Winter sind Temperaturen unter 10°C durchaus möglich. In den Sommermonaten ist es meist sonnig, heiß und schwül. Die Sicht ist häufig dunstig. Im Herbst, Winter und Frühjahr ist der Niederschlag höher als im Sommer und im Norden stärker als im Süden.
Vom Frühjahr bis zum Hochsommer herrschen im Osten der Balearen schwache Winde aus östlichen Richtungen. Die Thermik spielt besonders in der Bucht von Mallorca eine große Rolle. Südausläufer des Mistrals können besonders die Nordspitze Menorcas und die Nordwestspitze Mallorcas hart treffen. Der Mistral fällt aus dem ersten und vierten Quadranten ein.

Revierbeschreibung Mallorca

"Selbst an der rauhen Nordwestküste Mallorcas hat die Zivilisation das Paradies verdrängt. Das unbekannte, einsame Mallorca existiert nicht mehr. Es sei denn man hat eine Yacht...." In der Tat gibt es eine Vielzahl bisher unverbauter Strände und Buchten. Häufig führen keine oder nur äußerst holprige Wege zu diesen Buchten, so daß der Ansturm von Land sich in Grenzen hält. Eben solche Buchten gibt es viele zu entdecken. Die meisten Mallorcatörns haben eine Umrundung der Insel zum Ziel. Dabei empfiehlt es sich, Mallorca gegen den Uhrzeigersinn zu umrunden, da man mit starken Winden aus nördlicher Richtung rechnen muß. Obwohl ein Törn rund Mallorca durchaus in einer Woche machbar ist, sollte man 2 Wochen einplanen, wenn man neben segeln auch noch Zeit für Landgänge und ausgiebiges Baden haben möchte.

Von Palma de Mallorca aus startend ist der erste Ansteuerungspunkt häufig die Cala Pi. Diese fjordähnliche, tiefeingeschnitte Bucht ist gut geschützt durch steile, mit Kiefern bewachsenen, Felshänge. Wer sich diese Bucht zur Übernachtung aussucht, sollte sein Ziel frühzeitig erreichen, da er mit Sicherheit nicht der einzige sein wird.

Südlich von Mallorca liegt das Naturparadies Cabrera. Dieses Archipel besteht aus vielen kleinen Inselchen und der Hauptinsel Cabrera und ist seit 1991 unter Naturschutz gestellt. Seitdem braucht man auch eine Genehmigung diese Inselgruppe anzusteuern zu dürfen. Für diese Genehmigung können Sie sich entweder an Ihren Vercharterer wenden oder an Conselleria de Medio Ambiente, Avenida Gabriel Alomari Villalonga 33, 07006 Palma de Mallorca, Spanien, Tel.:0034-971-176800, Fax:0034-971-176801. Es werden nur 50 Genehmigungen pro Tag ausgestellt. Diese werden jedoch nicht im vollen Umfang ausgenutzt.

Die mallorquinische Ostküste bietet so viele wunderschöne und zum Teil noch nicht überlaufende Calas, daß es schwerfällt sich für eine zu entscheiden. Diese Calas sind kleine, ins Land einschneidende Buchten, ähnlich einem Fjord. Sie sind umgeben von steilen Felsen an deren Spitze Sandstrände ins Meer verlaufen und eignen sich hervorragend zum Ankern. Der Grund ist meist sandig, Seegrasflecken sind eher selten. Das türkisfarbene und sehr saubere Wasser lädt zum Schwimmen ein. Während der spanische Schulferien von Juni bis September sind die Buchten allerdings häufig überfüllt.

Sowohl Porto Colom als auch Porto Christo sind gut geschützte Häfen im östlichen Teil der Insel. Der Club Nautico de Portocolom bietet Wasser und Stromanschluß und hat eine Tankstelle. Wer nach ein paar Tagen der Ruhe wieder das bunte Treiben erleben möchte, der sollte Cala Ratjada ansteuern. Das einstige Fischerdorf ist heute eine Hochburg des internationalen Tourismus und bietet ein ausgeprägtes Nachtleben.

Weiter gegen den Uhrzeigersinn umsegelt man den Cabo Freu und schließlich Cap de Ferrutx um in die weit einladende, nach Norden offene Bahia de Alcudia zu gelangen. Hier bietet sich der Puerto Deportivo Can Picafort als gut ausgestatteter Hafen zum Festmachen an. In der Bucht von Pollensa bietet sich der gleichnamige Hafen zum Verweilen an. In der Bahia de Alcudia genauso wie in der Bahia de Pollensa ist bei aufkommenden Mistral höchste Vorsicht geboten. Die im Norden der Insel ansässigen Charterfirmen haben alle schon Ihre (negativen) Erfahrungen mit Ausläufern des Mistrals gemacht. Dabei ist schon so manche Yacht zu Bruch gegangen.

Das bekannteste Cap Mallorcas ist Cabo Formentor. Hier stürzen die Felsen über mehrere Hundert Meter senkrecht in die Tiefe. Die Nordspitze der Insel ist erreicht. Sie läutet gleichzeitig einen markanten Wechsel in der Inseltopographie ein. Der Nordwest Küste Mallorcas ist geprägt durch das bis zu 1.443 (Puig Major) Meter hohe Tramuntana-Gebirge. Hier fallen die Felsen so steil ins tiefblaue Meer hinab, daß es nahezu unmöglich ist dem Berg Straßen und Wege abzurignen. So ist es nicht verwunderlich, daß die Küste wesentlich dünner besiedelt und vom Tourismus heimgesucht ist. Viele kleine, dafür sehr einsame Sandstrände lassen sich hier bei ruhigem Wetter entdecken. Das Segeln unterhalb der mächtigen Felsformation ist beeindruckend und verdeutlicht abermals die unglaubliche Kraft und Schönheit der Natur. Der einzige Hafen an dieser Küste ist Puerto de Soller, an der Einfahrt zur Bahia de Soller gelegen.

Im Süden der Küste passiert man die Dracheninsel Sa Dragonera um wenig später einen der schönsten Häfen auf den Balearen anzulaufen - Puerto Andraitx. Vorbei an der Halbinsel Sa Mola führt der Kurs in die tief ins Land einschneidende Bucht an deren Ende der meist überfüllte Hafen Puerto de Andraix wartet. Ohne Badestrände ist die Bucht für die Tourismusindustrie uninteressant, weshalb hier auch keine Hotel- und Bettenburgen anzutreffen sind. Die Stadt konnte sich so große Teile Ihrer Identität bewahren. Ferner ist Andraitx das Sprungbrett für Überfahrten nach Ibiza.   

Playas, Calas und Puertas auf Mallorca

Palma de Mallorca ist die Hauptstadt Mallorcas. Hier befindet sich auch der Ausgangshafen für die meisten Törns. Playa de Palma, ein ca. 7 km langer Sandstrand, der den Deutschen zumindest dem Namen nach bekannt sein dürfte, denn hier spricht man vorwiegend deutsch. Die Promenade ist lückenlos bebaut, der Strand gerammelt voll.

Cala Pi ist eine tief eingeschnittene Sandbucht die eingekeilt ist von steilen, kiefernbewachsenen Felsen. Cala Pi gehört zu den bekanntesten Ankerplätze und ist daher insbesondere während der spanischen Schulferien überfüllt.

Dem Tourismus noch nicht ganz so sehr zum Opfer gefallen wie Playa de Palma ist der mehrere Kilometer lange Strand von Es Trenc. Er steht unter Naturschutz und ist daher beinahe unbebaut.

Cala Figuera ist eine felsige Bucht, dessen beiden Arme sich fjordähnlich ins Land einschneiden. Da es auch hier keinen Strand gibt, bleibt der Massentourismus aus. Die Bucht eignet sich hervorragend zum Tauchen.

Porto Petro zeichnet sich aus durch seinen Naturhafen. Der Ort wurde vom Tourismus verschont, da er keinen Sandstrand hat.

Puerto Colom liegt am Ende einer tief ins Land einschneidenden Bucht, welche vor Wind und Wetter gut geschützt ist. Die Bucht eignet sich auch hervorragend zum Ankern. Der Ort mit dem kleinen idyllischen Naturhafen hat vom hektischen Tourismus nicht viel mitbekommen. Durchaus lohnenswert ist eine Wanderung zum Kloster Santuario de San Salvador aus dem 16. Jahrhundert.

Cala d’Or gehört zu den größten Touristenzentren im Südosten der Insel. Man findet hier eine große Bucht mit zerklüfteten und steilen Felsen. Die Bucht hat viele schmale Nebenarme an deren Ende sich ein Sandstrand befindet.

Die Cala Mondragó ist eine große, verzweigte Sandbucht, vielleicht sogar eine der schönsten Badebuchten der Insel.

Cala Ratjada liegt am westlichsten Cap der Insel. Es gehört mit zu den beliebtesten Hochburgen Mallorcas, hat aber wesentlich mehr Flair als z.B. El Arenal Der malerische Yacht- und Fischerhafen, um den sich der Ort vom Hafen aus ins Landesinnere entwickelt hat, trägt viel dazu bei. Die Häuser sind hier im Gegensatz zu vielen anderen Touristenzentren selten höher als drei Stockwerke. Das bunte Treiben junger Leute sorgt auch nachts für viel Stimmung.

Die Bucht von Alcudia ist geprägt durch den Sandstrand. Daß dieser von den Urlaubern entdeckt wurde, läßt sich kaum leugnen. Deutsche und skandinavischen Touristen tummeln sich in dieser stark bebauten Bucht. Der Hafen, Puerto de Alcudia, strahlt noch ein wenig mediterrane Stimmung aus, wenngleich man von hier aus auf die Schornsteine eines Kraftwerkes blicken kann.

Die feinsandige Bucht von Pollenca südlich der Halbinsel Formentor, in deren Hintergrund die Serra del Norte emporragt, beeindruckt viele. Glücklicherweise ist der Tourismus hier nicht ganz so ausgeprägt wie in manch anderen Orten.

Vom Playa Formentor hat man einen guten Blick über die Bucht von Pollensa, dessen schmaler Sandstrand von Pinien und Kiefern umsäumt ist.

Puerto de Sollér ist ein schöner kleiner Naturhafen welcher vom Tagestourismus überströmt wird. Da die Wasserqualität nicht so gut ist, bleiben wenige Touristen über Nacht.

Port d‘Andraitx ist bei den Seglern ein recht beliebter Hafenort an dessen Promenade es viele Cafés und Restaurants gibt. Port d‘Andraitx ist der ideale Ausgangshafen für einen Törn nach Ibiza. Da es hier keinen Strand gibt, ist der Ort vom Massentourismus verschont geblieben.

Sa Dragonera
Der einzige menschliche Bewohner der Insel ist ein Polizist. Ansonsten bietet die Insel viele Vogelarten, insbesondere für viele Zugvögel bietet es ein hervorragendes Winterquartier. In Cala Lladró befindet sich ein winziger idyllischer Naturhafen.
Bei Sturm ist Vorsicht geboten, da der Meeresarm zwischen Mallorca und Sa Dragonera nicht ungefährlich ist.

Cabrera:
Cabrera ist ein Naturpark mit einem Archipel aus 16 kleinen Inseln sowie der gleichnamigen Hauptinsel. Hier gibt es viele schöne Buchten. In dem kreisrunden Naturhafen sind Bojen zum festmachen montiert. Maximal 50 Lizenzen werden pro Tag vergeben. Das Ankern ist verboten, damit die Unterwasserfauna nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Man macht hier an Bojen fest.

 
Weitere und andere Infos:

 
Portal oficial d'informació turística de les Illes Balears
(die offiziellen Touristen-Information):
http://www.illesbalears.es/visbal/web/index.jsp oder www.visitbaleares.com

 

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